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Gesamtausgabe Abt. 2 Vorlesungen Bd. 26. Metaphysische Anfangsgrnde der Logik im Ausgang von Leibniz. Die letzte Marburger Vorlesung, gehalten im Sommersemester 1928 unter dem Titel "Logik", enthlt keine Darstellung einer traditionellen oder modernen Logik, sondern geht im Licht der Seinsfrage den "metaphysischen Anfangsgrnden der Logik" nach. Um einen ersten Zugang zu jenen Anfangsgrnden zu gewinnen, gibt Heidegger in der ersten Hlfte der Vorlesung eine Interpretation der auf viele einzelne Schriften und uerungen verteilten Metaphysik von Leibniz im Hinblick auf ihre Grundlegungsfunktion fr dessen eigene und die berlieferte Logik berhaupt. Diese erste groe Leibniz-Interpretation Heideggers ist fr das Verstndnis seiner Auslegung der neuzeitlichen Metaphysik der Subjektivitt unentbehrlich. Der zweite, umfnglichere Teil der Vorlesung behandelt zentrale systematische Fragen, die sich Heidegger zwischen "Sein und Zeit" und "Vom Wesen des Grundes" stellten. Im Mittelpunkt stehen Errterungen zum Verhltnis von Transzendenz und Intentionalitt, die fr die Stellung des heideggerschen Denkens in "Sein und Zeit" zur Phnomenologie und vor allem zu den ausfhrlich diskutierten Anstzen Max Schelers besonders aufschlureich sind.